Beziehung mit einem Alkoholiker?

Partnerschaft und Alkohol

Ein Partner ist Alkoholiker

Wer einen Alkoholiker liebt und eine langfristige Partnerschaft eingehen oder aufrecht erhalten möchte steht häufig vor der Frage: Ist das überhaupt möglich? Worauf Sie sich einstellen müssen und was Sie tun können.

Lesedauer 10 Min.
Thema Alkoholismus
Zielgruppe Betroffene
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Achten Sie auf Ihre Gefühle und Bedürfnisse. Setzen Sie diese auch durch.
  • Suchen Sie sich Hilfe, wenn Sie an Ihre Grenzen stoßen.
  • Informieren Sie sich über die Krankheit, es erleichtert auch das Zusammenleben.
  • Eine Alkoholerkrankung ist immer eine Herausforderung, auch für die Angehörigen.
  • In manchen Fällen ist eine Trennung die richtige Entscheidung.

Das Leben mit einem Alkoholsüchtigen ist voller Höhen und Tiefen. Auch wenn man den Partner liebt – die Sucht zehrt an den eigenen Kräften. Früher oder später kommt der Zeitpunkt an dem man sich die Frage stellt: Möchte ich das?

Junge Liebe

Wer bereits einige Jahre mit einem Alkoholiker in einer Beziehung gelebt hat, kennt die guten und schlechten Zeiten aus eigener Erfahrung. Doch was, wenn man gerade erst am Anfang der Beziehung steht? Man hat sich gerade erst kennengelernt, genießt die gemeinsame Zeit und erst langsam stellt sich heraus: Mein neuer Lebensgefährte hat ein Alkoholproblem.

Zunächst sollten Sie abklären, ob das Trinkverhalten Ihres Partners besorgniserregend ist. Da sich eine Alkoholabhängigkeit in der Regel schleichend und häufig unbemerkt entwickelt, fällt es Ihnen womöglich schwer, den Alkoholkonsum richtig einzuschätzen.

Wenn Sie sich unsicher sind, finden Sie hier Tipps und Ratschläge um Alkoholmissbrauch besser erkennen zu können. Alternativ können Sie sich auch an eine der vielen Beratungsstellen wenden, welche kostenlos und anonym Ihre Fragen beantworten können.

Beratungsstellen für Angehörige von Alkoholikern

Wenn Sie Ihre Beziehung aufrecht erhalten möchten, müssen Sie sich darauf einstellen, dass Ihr Partner vermutlich ständig mit seiner Sucht zu kämpfen haben wird. Es wird Zeiten geben, in denen er abstinent bleibt und Zeiten, in denen er vielleicht rückfällig wird.

Informieren Sie sich gut über Alkoholismus und wie Sie als Partner damit umgehen können.

Es ist Ihr gutes Recht, Dinge die Sie belasten auszusprechen

Zögern Sie nicht, Ihre Sorgen offen auszusprechen. Es ist Ihr gutes Recht, Dinge die Sie belasten zu thematisieren. Vermitteln Sie ihrem Partner, dass Sie sich Sorgen machen und unter der Situation leiden. Bleiben Sie sachlich, ohne Druck oder Vorwürfe zu machen. Zeigen Sie aber auch Ihre positiven Gefühle, etwa wie wichtig und wertvoll die Partnerschaft für Sie ist und Sie nicht möchten, dass dieses Glück wegen dem Alkohol zerbricht.

Das Bewusstsein, seinen Alkoholkonsum nicht unter Kontrolle zu haben, ist häufig mit Selbstvorwürfen, Scham- und Schuldgefühlen verbunden. Und selbst wenn Einsicht für die Problematik vorhanden ist – der Gedanke an ein alkoholarmes oder abstinentes Leben kann mit diversen Ängsten verbunden sein.

Vermitteln Sie daher das Gefühl, dass er oder sie mit Ihnen auch über unangenehme Dinge vertrauensvoll sprechen kann. Zeigen Sie Offenheit, akzeptieren Sie aber auch, wenn der andere vielleicht gerade nicht darüber sprechen mag. Es muss ja nicht gleich geschehen, lassen Sie sich aber nicht jedes Mal aufs Neue vertrösten.

Scheuen Sie sich nicht, Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche klar auszudrücken und durchzusetzen. Es ist gut, dass Sie die Alkoholproblematik Ihres Partners oder Partnerin ernst nehmen. Das ist nicht selbstverständlich. Es ist lobenswert, dass Sie bereit sind, das Problem offen anzugehen. Vermeiden Sie es aber, in die Rolle des Helfers gedrängt zu werden.

Es ist nicht Ihre Aufgabe, die Sucht des anderen zu besiegen.

Vergessen Sie nicht: Es ist nicht Ihre Aufgabe, die Sucht des anderen zu besiegen. Ihr Partner muss selbst entscheiden, ob er bereit ist, das Trinkverhalten nachhaltig zu verändern. Das liegt in seiner Verantwortung. Welche Vorschläge und Ideen hat Ihr Partner vorzubringen?

Überlegen Sie sich, eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alkoholsüchtigen aufzusuchen. Die Teilnehmer können aus eigener Erfahrung berichten und Sie über das Leben mit einem alkoholkranken Menschen aufklären.

Ist Alkohol wichtiger als die Beziehung?

Wenn Sie bereits einige Jahre mit Ihrem alkoholkranken Partner oder Partnerin zusammenleben, mussten Sie womöglich schon viele Belastungsproben und Entbehrungen durchstehen. Womöglich hassen Sie den Alkohol für das, was er Ihrer Familie, Ihrer Beziehung und Ihnen angetan hat. Vielleicht wünschten Sie sich, Sie hätten die Alkoholsucht schon früher erkannt. Womöglich hätte man dann rechtzeitig helfen können.

Machen Sie sich keine Vorwürfe. Alkoholkranke wollen nicht über ihre Probleme reden. Die Abhängigkeit wird erst offensichtlich, wenn sie der Betroffene nicht mehr verstecken kann. Es ist beachtlich, dass Sie sie überhaupt erkannt haben.

Wer einen Menschen liebt, sorgt sich um ihn und fühlt sich verantwortlich. Der Wunsch, dem Partner zu helfen ist verständlich. Problematisch wird es jedoch, wenn Sie an Ihre Grenzen stoßen. Sie haben ein Recht auf ein zufriedenes, eigenständiges Leben. Achten Sie auf Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse.

Es kann helfen, die eigenen Lebensvorstellungen und Pläne mit einer nahestehenden Person oder im Rahmen einer Therapie zu besprechen. Überlegen sie auch, was geschehen müsste, damit Sie die Beziehung beenden würden. Wann wäre für Sie der Punkt erreicht, an dem Sie mit gutem Gewissen sagen können: Es geht nicht mehr!

Sie sind nicht für die Krankheit Ihres Partners verantwortlich. Sie sind in erster Linie für Ihr eigenes Leben, Ihr eigenes Wohlbefinden und Ihr eigenes Verhalten zuständig. Sollten Sie gemeinsame Kinder haben, bedenken Sie auch deren Wohlergehen.

Weitere Informationen, etwa wie Sie in dieser schwierigen Situation besondere Rücksicht auf Ihre Kinder nehmen können, finden Sie hier.

Kinder von Alkoholikern

Es ist nicht leicht, dabei zusehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch zerstörerisch mit sich umgeht. Dennoch können Sie letztlich nur versuchen, eine Hilfe zu sein und auf Ihre eigene Gesundheit und Ihre persönlichen Grenzen achten.

Womöglich sind Sie bereits an einem Punkt angelangt, an dem Sie keine Hoffnung mehr sehen. An dem Sie sich nach einem Leben ohne den alles bestimmenden Alkohol sehnen. Ein Leben, in dem sich nicht mehr alles um die Abhängigkeit Ihres Angehörigen dreht. Wenn Sie noch nicht in professioneller Therapie oder Betreuung sind, wäre jetzt die richtige Gelegenheit dazu. Hier finden Sie eine Reihe an Beratungsstellen, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen möchten.

Nehmen Sie ein wenig Abstand von Ihrer Rolle als Hilfe und Stütze und geben Sie ein wenig von dieser Bürde ab. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die Sucht alleine zu besiegen – dafür gibt es professionelle Hilfsangebote und Experten mit langjähriger Erfahrung.

Lösen Sie sich von ihrer Helferrolle und achten Sie in erster Linie auf Ihre eigenen Bedürfnisse. Nur wenn es Ihnen selber gut geht, sind Sie in der Lage anderen zu helfen.

Hier finden Sie eine Reihe an Verhaltensweisen, wie Sie Ihr Zusammenleben verbessern und Ihren Partner oder Partnerin unterstützen können.

Tipps für Angehörige von Alkoholikern

Alkoholiker – lügen und betrügen

Je stärker die Alkoholsucht ausgeprägt ist, desto „normaler“ werden auch Lügen. Womöglich haben Sie die Ausflüchte, falschen Begründungen und kleinen Ausreden schon seit längerem bemerkt, ihnen aber keine weitere Bedeutung beigemessen. Mit der Zeit können sich die Lügen aber zu einer starken Belastung für die gemeinsame Beziehung entwickeln. Wie soll man eine vertrauensvolle Partnerschaft führen, wenn man offenbar ständig belogen wird?

Für Angehörige ist es schwierig mit der empfundenen Enttäuschung klar zu kommen. Hier kann es helfen, sich die Gründe für das Verhalten bewusst zu machen. Ihr alkoholkranker Partner belügt in erster Linie sich selber – allerdings sind Sie der Empfänger dieser Lügen. Beispiele sind leicht zu finden: Anstatt das eigene Suchtverhalten zugeben zu müssen, musste man „länger in der Arbeit bleiben“. Der wahre Grund mag zwar offensichtlich sein, kann aber nicht ausgesprochen werden.

Viele Alkoholiker leiden unter Gewissensbissen bzw. einem geringen Selbstwert, da sie immer wieder an den eigenen Ansprüchen scheitern. Man nimmt sich vor, nach der Arbeit direkt nach Hause zu kommen, kann der Versuchung nach einem „Feierabendbier“ aber nicht widerstehen. Man weiß, es gibt Ärger, aber der innere Drang ist schlicht zu stark. Vielen scheint dann eine Lüge als einfacher Ausweg. Die Alternative wäre die Wahrheit – und das würde bedeuten, sich mit der eigenen Sucht, der eigenen Willensschwäche und dem erneuten Kontrollverlust auseinandersetzen zu müssen. Schlimmer noch, man müsste es vor seinem Partner rechtfertigen und weiß, dass es eigentlich nicht zu rechtfertigen ist.

Versuchen Sie, den Hintergrund der Lügen zu erkennen und entscheiden Sie danach, wie Sie damit umgehen möchten. Womöglich sind manche Lügen so plump und durchschaubar, dass eine Konfrontation wenig bringt. Ziehen Sie aber auch eine Grenze, welche Lügen für Sie nicht zu tolerieren sind.

Achten Sie auch darauf, nicht Teil einer Lüge zu werden. Wenn Ihr Partner Sie belügt macht er dies womöglich auch mit anderen. Lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, eine Lüge Ihres Partners „stützen“ zu müssen.

Vielleicht hilft es Ihnen, zwischen unterschiedlichen Arten von Lügen zu unterscheiden. Hat die Lüge direkt mit dem Trinkverhalten zu tun? Soll vielleicht eine negative Konsequenz des Trinkens verheimlicht werden? Solche Lügen sind zwar enttäuschend, versuchen Sie aber, es nicht allzu persönlich zu nehmen. Der Betrug ist zwar nicht weniger schlimm – wenn Sie aber den Grund dafür kennen wird es leichter, einen adäquaten Umgang damit zu finden.

Handelt es sich bei der Lüge um ein gebrochenes Versprechen? Etwa der Vorsatz, weniger zu trinken, welcher dann jedoch nie erfüllt wurde? Auch hier hilft es, das gebrochene Versprechen als Zeichen der Suchterkrankung zu interpretieren.

Dabei stellt sich häufig das Problem, wie man mit zukünftigen Versprechen umgehen soll: Wenn man weiß, dass das Versprechen ohnehin nicht gehalten wird, soll man es dann ernst nehmen? Ja und nein. Es hilft Ihnen nicht, jedes Mal aufs Neue enttäuscht zu sein. Es hilft aber auch Ihrem Partner nicht, von vornhinein als Lügner und Versager abgestempelt zu werden. Versuchen Sie stattdessen Ihren Partner beim Einhalten seines Versprechens zu unterstützen. Sehen Sie es nicht als persönlichen Rückschlag, wenn es nicht klappen sollte.

Vergessen Sie nicht, dass Sie keine Lüge akzeptieren müssen. Es ist Ihre Entscheidung, welches Verhalten Sie tolerieren möchten und wann es Zeit ist, die Beziehung in Frage zu stellen. Ein Betrug ist und bleibt ein Betrug, egal welche Gründe oder Ursachen es dafür geben mag. Da ist es normal, sich gekränkt oder enttäuscht zu fühlen. Auch wenn Sie die eine oder andere Lüge tolerieren kann es wichtig sein, dem Partner klar zu machen, dass es keinesfalls „normal“ ist und Sie sich eine ehrliche Beziehung wünschen.

Nach der Abhängigkeit

Es ist nicht einfach, seine Sucht zu besiegen. Es ist eine große Leistung – nicht nur des Betroffenen, sondern auch der ganzen Familie, der Freunde und Angehörigen. Vermutlich war es ein langer Weg, der allen Beteiligten viel Energie und Mühen gekostet hat.

Nun ist es Zeit, einen Schlussstrich unter die Vergangenheit zu ziehen und nach vorne zu blicken. Erwarten Sie jedoch nicht, dass sich alle familiären Schwierigkeiten mit der Abstinenz in Luft auflösen. Bemühen Sie sich, die Probleme der Vergangenheit nicht nochmal hervorzuholen. Das wird nicht immer einfach sein. Viele Dinge werden erst jetzt langsam an die Oberfläche treten. Nicht alle werden für eine gemeinsame Zukunft von Bedeutung sein. Versuchen Sie, sich auf jene zu konzentrieren, welche Ihnen persönlich ein Anliegen sind. Verzichten Sie darauf, alte Enttäuschungen und Vorwürfe hervorzuholen, die für eine gemeinsame Zukunft womöglich gar nicht so viel Bedeutung haben.

Sie beide stehen nur vor der Aufgabe, den Lebensalltag neu zu gestalten. Befüllen Sie den Raum, der früher vom Alkohol eingenommen wurde, mit neuen, sinnvollen Inhalten. Helfen Sie bei einer gemeinsamen Lebensplanung ohne Alkohol, beispielsweise mit neuen Hobbies und gemeinsamer Beschäftigung.

Seien Sie sich auch darüber im Klaren, dass es sich bei einer Alkoholsucht um eine chronische Krankheit handelt und es keine hundertprozentige Sicherheit gibt, diese überwunden zu haben. Selbst nach Jahren sind Rückfälle in alte Trink- und Verhaltensmuster möglich. Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihrem Partner während der Abstinenz unterstützen können, finden Sie hier.

Tipps für Angehörige trockener Alkoholiker

Eine Alkoholsucht zu überwinden, bedeutet auch, sich zu verändern. Sie werden bemerken, dass sich auch Ihre Beziehung zueinander weiterentwickelt und womöglich verbessert hat. Ein Neubeginn wird von vielen Paaren im Nachhinein als positiv gesehen. Die gemeinsam bewältigte Krise kann die Beziehung stärken und ist Zeichen einer belastbaren, tiefgehenden Partnerschaft.

Trennung

Jeder Mensch hat ein Recht auf sein eigenes, zufriedenes Leben. Das kann auch bedeuten, dass in manchen Fällen eine Trennung sinnvoll sein kann. Es ist Ihre Entscheidung. Nur Sie können wissen, wo Ihre Grenzen liegen und wie viel Ihres Leben Sie der Sucht Ihres Partners oder Partnerin opfern möchten. Jede Beziehung, jede Familie ist anders, aber eines ist klar: Sie haben auch eine Verantwortung Ihnen selbst gegenüber.

Leben gemeinsame Kinder im Haushalt wird eine Trennung noch schwieriger. Weitere Informationen finden Sie hier.

Womöglich haben sie Bedenken einen Menschen in Not „im Stich zu lassen“. Doch niemand verlässt seinen Partner ohne guten Grund und auch Sie würden sich die Entscheidung sicherlich nicht leicht machen. Eine Trennung ist kein „Nein“ zu einem Menschen sondern eine Absage an Alkohol und Sucht, die Weigerung einem geliebten Menschen bei der Selbstzerstörung zusehen zu müssen. Es ist ein „Ja“ zu einem freien, selbstbestimmten Leben.

Die Entscheidung, zu neuen Ufern aufzubrechen und ein neues Leben zu beginnen, kann sogar ein Signal an den Süchtigen sein: man kann aus dem gewohnten, alten Leben ausbrechen und einen Neubeginn wagen. Niemand kann voraussehen, wie Ihre Familienmitglieder auf die Trennung reagieren werden. Womöglich müssen weitere Konflikte ausgetragen werden, bis eine Situation erreicht werden kann, in der Sie sich wieder wohl fühlen können.

Sie haben ein Recht auf ein zufriedenes Leben

Egal, wie Ihr Partner reagiert: Es ist Ihr Leben.

Eine Trennung ist emotional belastend und Sie werden eine Zeit lang brauchen, um sich an die neue Lage zu gewöhnen. Sie haben bereits in der Vergangenheit viel Kraft und Willen bewiesen, waren eine Stütze für Ihren alkoholkranken Lebensgefährten. Bewahren Sie sich diese Stärke und Disziplin für einen Neuanfang in Ihrem Leben.

Sie werden eine Menge an Gefühlen durchleben und manche werden schmerzvoll und traurig sein. Vermutlich werden Sie einzelne Dinge als Verlust oder Niederlage empfinden und sich auch noch später darüber ärgern.

Vergessen Sie nicht: Egal wie lange es dauert, am Ende wartet ein besseres Leben auf Sie.

Wenn Sie während Ihrer Beziehung mit Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen in Kontakt gestanden sind, können Sie Ihre Trennungspläne im Rahmen der Beratung thematisieren. Aber auch wenn Sie es bisher vermieden haben, nach Hilfe zu fragen, vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Es gibt eine Reihe an Einrichtungen, die Sie bei Ihrer Entscheidung beraten und unterstützen können.

  • Sucht | Schweiz: Leben mit alkoholabhängigen Partner
    (Online, letzer Zugriff am )
  • DHS: Frau, Sucht, Gesundheit
    (Online, letzer Zugriff am )
  • Co-Abhängigkeit: Blaues Kreuz
    (Online, letzer Zugriff am )
Redaktionelle Bearbeitung: Benjamin Slezak
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